Mens sana in corpore sano

IMG_0219[1]Ein kurzer Blick auf meine Kochbuch-Sammlung. Ich behalte nur die, die ich regelmäßig benutze.

Oder zu Deutsch: Ein gesunder Geist lebt in einem gesunden Körper. Und selber zu kochen ist der beste Weg, einen leistungsfähigen und gesunden Körper zu bekommen.

Wisst ihr, woher ich das weiß? Falk kocht gerne – und jetzt schaut euch den mal an. ^^

Da Kochen ungefähr das einzige ist, was mich mit Falk verbindet, dachte ich, ich zeige euch heute mal meine Lieblingskochbücher:

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  1. Nadine Krüger: Meine leichte und schnelle Küche. Enthält genau das, was es verspricht, lauter Rezepte, die in maximal vierzig Minuten zuzubereiten sind, nicht zu sehr auf die Hüften auftragen und auch noch gut schmecken.
  2. Jamie Oliver: Jamies 15-Minuten-Küche. Fünfzehn Minuten ist vielleicht ein wenig übertrieben – wobei, mit ein wenig Übung könnte auch das machbar sein. Das Buch enthält in erster Linie komplette Mahlzeiten, die ausgewogen und gesund sind und auch noch gut schmecken. Im Moment nage ich mich gerade durch die Avocado-Sandwich-Ideen. (Früher konnte ich Avocado nicht ausstehen, aber seit einem Jahr bin ich ganz verliebt in die „Hoden der Natur“. ^^ )
  3. Jules Clancy: 5 ingredients, 10 minutes. Leider bislang nur auf Englisch erhältlich, aber ein ganz hervorragendes Buch. Teilweise komplette Mahlzeiten, teilweise Gemüsebeilagen (oder Desserts). Bei diesen Rezepten kann ich die zehn Minuten meistens einhalten, und vieles eignet sich auch, um schnell in der Büroküche zubereitet zu werden. Außerdem gibt es zu jeden Rezept mindestens drei Variationen, zum Beispiel für Vegetarier oder Veganer, nussfrei oder mit etwas mehr Wumms für den großen Hunger. (Hier findet ihr das Blog mit Beispielrezepten.)
  4. Dr. Oetkers Spar-Rezepte. Ein Klassiker. Schließlich muss es heutzutage nicht nur schnell gehen und gesund sein, sondern es darf auch nicht viel kosten. Überhaupt mag ich alle Dr.Oetker-Kochbücher, die ich bislang ausprobiert habe, nur das Vegetarisch-Buch war etwas lieblos…
  5. Parragon: Indisch. Der Parragon-Verlag ist bei Übersetzern wohl nicht so beliebt, aber die Kochbücher sind liebevoll gestaltet, die Rezepte gelingen immer und dieses Indisch-Kochbuch ist mein Favorit, um zuhause ein wenig „Taste of India“ zu zaubern.

Habe ich euch den Mund wässrig gemacht? Dann ist jetzt die beste Gelegenheit, euch zu revanchieren: Welches sind eure Lieblings-Kochbücher? Oder geht ihr lieber den Weg des geringsten Widerstandes, so wie Helena? Gerüchten zufolge ist Tiefkühl-Pizza ja eine ausgewogene Mahlzeit…

Los, gebt es mir!

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