Keine Rezension: Mein Alltag

Nein, mein Alltag verdient keine Rezension. Hier geht es nämlich trotz Jahreswechsel ziemlich langweilig zu. Aber ich geh mal davon aus, das stört euch nicht, oder? Darum ein kleines Update.

Das größte Abenteuer erlebt im Moment Greebo, der muss wegen einer Blasenentzündung regelmäßig zum Tierarzt. Erträgt alles mit Würde, wie es sich für einen behäbigen Herren gehört. Nur am Montag, nach dem ersten Besuch, hat er mich zuhause vor Empörung angepinkelt. Kann ich ihm aber nicht einmal verdenken. (Nächste Woche folgt die lustige Geschichte darüber, wie ich versuche, von einem Kater eine Urinprobe zu bekommen. Was kann da wohl schiefgehen?)

Zwischen „Hexenhaut“ und „Waldgeflüster“ habe ich eine kleine Pause eingelegt – nein, nicht zum Faulenzen, sondern um „Spiegelsee“ ins Englische zu übersetzen, das war schon lange überfällig. Damit – und mit dem millionsten DVD-Re-Run von „The Following“ (eine tolle Serie, viele Tote, um Logik muss man sich da nicht kümmern) – verbringe ich also im Moment meine Abende, falls ich denn Abends noch ein wenig Energie aufbringe.

Der Mann bleibt mir noch ein paar Tage erhalten, den hat die Nasenrotzpest erwischt. Hält sich aber ganz tapfer und hilft solange im Haushalt mit. Ab nächster Woche zieht dann wahrscheinlich auch der Teilzeit-Fernbeziehungs-Alltag wieder ein.

Ja, so spannend ist das hier. Hättet ihr gar nicht erwartet, oder? Ich verspreche hoch und heilig, demnächst mal ein paar Abenteuer zu erleben. Nur für euch. Ganz selbstlos.

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Los, gebt es mir!

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