Kein Alkohol ist auch keine Lösung

Echt jetzt, kaum bleibt man einen Abend in der Lieblings-Cocktail-Bar nüchtern, schon wird man vom Bakterium aus der Hölle(TM) niedergestreckt. Gestern morgen war ich noch fest entschlossen, im Büro alles auszusitzen, aber zwei Stunden später hab ich dann doch aufgegeben und mich von Richard abholen und zum Arzt fahren lassen. Seitdem wohne ich auf dem Sofa, unter einem Stapel Decken, und döse, trinke Tee und Cola und höre mit halbem Hirn alten „Medical Detectives“-Folgen zu. Das erste, was gestern abend unten bleiben wollte, war etwas Schokopudding und Rosinenbrötchen mit Gouda – ich sag’s euch, das ist ein Allheilmittel. Inzwischen geht es etwas besser, und das ist auch gut so, denn uns gehen die Katzenfutter-Vorräte zur Neige, und wir können die Plüschmonster ja schlecht hungern lassen.

Wenigstens habe ich so ein wenig Zeit, mich in das Manuskript einer befreundeten Autorin zu versenken und ein paar Schreibratgeber zu lesen, die auf mysteriöse Weise hier aufgetaucht sind. Eine ziemlich unheimliche Sache, das ganze…

Los, gebt es mir!

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