Nach der Lesung – Nachlese

Letzten Sonntag war es endlich so weit – ich durfte meine erste Lesung zu „Andrea die Lüsterne und die lustigen Tentakel des Todes“ halten. Veranstaltungsort war die Brettspielekneipe VOYAGER in Bonn, mit sehr netten, enthusiastischen Leuten, die mir nicht nur umsonst den Raum zur Verfügung gestellt, sondern sich auch vorab und währenddessen großartig um mich (und Bob) gekümmert haben. Unterstützung hatte ich natürlich auch, und zwar zum einen von der einzigartigen echten Andrea, die mir im Vorfeld den grandiosen Styroporbob entworfen und gebastelt hat, und zum anderen von Richard und meiner besten Freundin Stephanie, die mich ein ganzes nervöses Wochenende ertragen mussten und Sonntag Nachmittag schwere Kisten geschleppt haben, ohne sich zu beklagen. Außerdem waren meine Mutter und ihr Mann zur moralischen Unterstützung vor Ort und haben jede Menge Nervennahrung angeschleppt.

Die Lesung selbst war mit fünfundzwanzig Leuten gut besucht – die meisten Zuhörer kannte ich auch im echten Leben. Das ist ein gigantischer Vorteil, denn auf diese Weise müssen sie mich einfach mögen, egal was passiert. Trotzdem war ich erleichtert, dass die Lacher an den richtigen Stellen kamen und einige, die Bob schon kannten, auch kluge Fragen zum Buch gestellt haben – natürlich ohne zu spoilern, wofür ich wirklich dankbar bin. Die zwei Stunden, die ich angesetzt hatte, vergingen wie im Flug.

Zur Belohnung ging es am Ende mit der Familie noch ins Restaurant, Indisch essen. Man gönnt sich ja sonst nichts.

4 Gedanken zu “Nach der Lesung – Nachlese

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