Das Übliche

Macht ja jeder – den traditionellen Jahresrückblick. Meiner ist ziemlich kurz: Ich habe zwei Bücher und einige Kurzgeschichten veröffentlicht, an einem Hindernislauf teilgenommen und hatte meine erste öffentliche Lesung. Außerdem habe ich im Büro zwei Auszeichnungen erhalten (beide mehr oder weniger für „Anwesend, ohne Kollegen zu töten“). Die Katzen sind älter, aber immer noch flauschig, und auch nach mehr als zehn Jahren habe ich den Mann an meiner Seite nicht vergrault. So weit, so gut.

Wie sieht es denn mit den Plänen für das nächste Jahr aus? Zunächst zum Schreiben: Bis November habe ich, so die Winde günstig stehen (und ich nicht zu arg prokrastiniere – im Ofen backt gerade ein Süßkartoffelkuchen, weil ich mich nicht vorm Schreiben drücken darf, ohne etwas Sinnvolles zu tun), die letzten drei Teile der „Magie hinter den sieben Bergen“-Reihe fertig und veröffentlicht. Natürlich will ich lieber gut als pünktlich liefern, also ist dieser Zeitplan erstens absurd, und zweitens seeeeehr lose. Außerdem bin ich ja für den Strongman-Run in Köln im September für die 10-Kilometer-Distanz angemeldet, da wartet noch viel Trainieren und Zähneknirschen auf mich. Wenn ich das beides schaffen will, brauche ich exzellentes Zeitmanagement und genügend Ruhezeiten, also belasse ich es erst einmal dabei.

Und langfristig? Ein Häuschen im Grünen wäre schön, oder wenigstens eine Ferienhütte. Idealerweise wenigstens mit Hund. Und wenn vom Schreiben genug Einkommen entstünde, dass ich nur noch halbtags oder gar gar nicht mehr ins Büro müsste, wäre das ziemlich geil. Aber das kann noch dauern. Auf jeden Fall bin ich schon zufrieden damit, wie es im Moment läuft.

Los, gebt es mir!

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