Kurze Zwischenmeldung – ich lebe noch, das ist eine lästige Angewohnheit geworden. Seit heute könnt ihr Feengestöber käuflich erwerben, und ich habe mir große Mühe gegeben, euch für das dramatische Ende mit einer abwechslungsreichen Geschichte zu entlohnen! Wir treffen Feen, Gestaltwandler und alte Bekannte, die ihre eigenen finsteren Pläne verfolgen. Ach ja, Aradia und Grete sind auch wieder mit von der Partie. Irgendwie sind die mir doch ans Herz gewachsen.
„Feengestöber“ ist ein merkwürdiges Buch. Eigentlich sollte die Geschichte nur den Auftakt für das Finale der Reihe bilden, maximal zwei Kapitel. Acht Jahresfeste, acht Bücher – klingt gut, oder etwa nicht? Aber dieser Auftakt, quasi ein lästiges Übel, wurde immer komplexer und umfangreicher, und als ich merkte, dass ich mindestens das halbe Buch nur auf die Einleitung verwenden würde, war die Lösung klar: Es sind eben zwei Bücher. Dank meiner Unfähigkeit, sorgfältiger zu planen, kommt ihr also in den Genuss eines zusätzlichen Buchs, und ich hoffe, ihr bleibt mir bis zum Ende treu.