Und am Ende waren sie mal wieder alle tot

Oder wenigstens fühlt es sich so an. Ich habe getan, was ich alleine tun kann, die Geschichte ist erzählt und poliert, das Manuskript fertig und auf dem Weg in die große weite Welt. Die letzten zwei Tage habe ich, ungesundes Zeug in mich hineinstopfend, in Gammelklamotten am Rechner gelebt, um noch einmal alles durchzugehen. Jetzt erfülle ich das Klischee der verwirrten, ungekämmten Autorin. Welches Jahr haben wir? Wo bin ich? Was ist das für ein helles Licht da draußen?

Leider dauert es noch eine Weile, bis ihr selbst nachlesen könnt, ob sie tatsächlich alle tot sind. Bis dahin werde ich euch mit anderen Dingen ablenken. Zum Beispiel habe ich jetzt ein paar Wochen Urlaub und schon lange nicht mehr meine Soundbox aufgebaut. Ich könnte euch eine Geschichte vorlesen, wie wäre das? Ist ja schon seit langem versprochen.

Aber nicht heute. Heute lege ich mich auf eine Lieferdienstpizza, breche einen von den guten Beerenweinen an und bin für einen Abend ein nutzloses Mitglied der Gesellschaft. Und morgen mache ich mit dem nächsten Manuskript weiter. Was soll ich sagen? Es wird zauberhaft!

Los, gebt es mir!

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