Gedanken eines Katers …

… der im Verlauf des Tages die ganze Wohnng vollgekotzt hat.

„Mir ist schlecht.“

„Ist das eklig! Mach das weg!“

„Hey, was willst du mit der Kiste? Neien, ich will da nicht rein!“

„Wo fahren wir hin? Lieber mal heulen und maunzen, als ginge es mir ans Leben.“

„Der Tierarzt ist ein böser Mensch. Ich habe Hunger.“

„ICH HABE HUNGER, HAB ICH GESAGT.“

„Hallo? Futter?“

„OH TOLL EIN NAPF WARTE WAS IST DAS??? Hühnerbrühe??? Den Scheiß kannste selbst fressen!“ (Kippt Napf um.)

(Einwurf anderer Kater: „Geil, Hühnerbrühe!“ (Springt fast in den Topf.))

„ICH HABE DIE GANZE NACHT GEHUNGERT!!!“

„YAY FUTTER!!!“

„Was, nur so wenig? Willst du mich verarschen?“

„Ohoh, schon wieder die Kiste. Wenn ich mich gaaaaanz steif mache – verflixt.“

„HEY LEUTE ICH SINGE UNSER LIED, IHR KENNT ES VON DER AUTOFAHRT GESTERN ABEND!“

„Warum werde ich schon wieder gepiekst???“

„Hurra, mehr Futter! Ihr seid die Besten!“

„Ey, Frau, echt jetzt, die Portion ist mal winzig!“

„Ihr werdet alle sterben.“

Frontansicht auf weißblaue Katzentransportbox. Im Inneren sitzt ein fast komplett weißer Kater auf einer bunten Decke, dem Betrachter den Rücken zugewandt.
Greebo schmollt. Man sieht nur seinen Flauschepo.

Disclaimer: Er hatte nur einen schweren Fall von „Das hättest du nicht annagen sollen“ und es geht ihm wieder gut. Falls ich mich nicht mehr melde, hat er mich im Schlaf erstickt.

Los, gebt es mir!

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