… oder wenigstens fühlt es sich so an.
Lilienschwester ist in Auftrag gegeben und sollte in wenigen Tagen erhältlich sein.
Ich nehme fleißig weiter Sprecherstunden und hoffe, das „Allerseelen“-Hörbuch rechtzeitig zu Halloween in hübsch (oder wenigstens akzeptabel) eingelesen zu haben.
Die nächsten „Gruftgeflüster“-Geschichten sind in Planung. Zwölf kriegt ihr auf jeden Fall, danach setze ich die Reihe vielleicht sporadisch vor, immer wenn ich eine gute Idee habe. Muss mal schauen. Am ehesten scheitert es an der Zeit, aber vielleicht habe ich ja einen Geistesblitz, wie ich meine Tage optimieren kann.
Im Hintergrund gibt es immer noch zwei fertige Manuskripte, die „nur“ professionell überarbeitet und veröffentlicht werden müssen, und ein halbfertiges Kinderbuch, das sich immer noch sträubt.
Außerdem habe ich zwei Projekte in Planung, bei denen andere Schreibende involviert sind, und über die ich euch erst mehr erzählen werde, wenn es auch mehr Details auszubreiten gibt.
Schlaf wird überbewertet.
Allerdings – sobald ich mir mal einen Tag freinehme, so wie gestern, als „Lilienschwester“ endlich aus meinen Fingern war und die Aufnahmen für meinen Patreon-Kanal im Kasten waren, falle ich buchstäblich um. Dann will ich nur schlafen und essen und eventuell noch mit halbgeschlossenen Augen aus dem Fenster starren. Der vernünftige Teil von mir ahnt, dass ich mal Pause machen sollte. Der kreative Teil sieht den Urlaub, der in greifbare Nähe rückt, und packt neue Pläne aus. Vielleicht sollte ich dem kreativen Teil mal hart auf den Schädel schlagen, damit er temporär Ruhe gibt. ^^