Heute ist er endlich offiziell erschienen – der letzte Band der „Gruftgeflüster“-Reihe. Zwölf Kurzromane, zwölf Monate, zwölf unheimliche Touren ins Rheinland. Jetzt neige ich zu gnadenloser Selbstüberschützung, doch irgendwann zwischendurch war ich selbst nicht sicher, ob ich diesen Plan so durchziehen könnte. Hiermit ist es also bewiesen: Es geht. Ich habe keine Ausreden mehr für „Schreibblockaden“ und Trödelei. Vielleicht erzähle ich bei Gelegenheit mehr darüber, wie das funktioniert hat und worüber ich selbst gestolpert bin – falls Leute mir dieses lächerliche Experiment nachmachen wollen, oder falls jemand Interesse daran hat, schneller und produktiver zu schreiben, und gucken möchte, ob meine Methode für ihn funktioniert. Klar, wir schreiben alle unterschiedlich, aber möglicherweise habe ich ja einen Trick gelernt, der anderen Leuten auch hilft?
Ursprünglich wollte ich übrigens danach einen Monat freinehmen – oder wenigstens bis Ende Februar. Aber ich sitze schon bis an die Ohren in der nächsten Planung, und es wird auf jeden Fall unterhaltsam. Die Ausgangsidee ist „Stars Hollow (aus Gilmore Girls), nur mit Magie.“ Und dann geht natürlich alles schief und Leute verschwinden, und eventuell sind am Ende wieder alle tot. Ich kann da gar nichts für! ^^