Streiten will gelernt – und geübt – sein

Der Mann und ich haben ein Luxusproblem: Wir diskutieren und streiten gern und ausdauernd – aber selten über Beziehungsthemen, und eher z.B. über Politik. Das kann sich dann schon über Stunden hinziehen, wir graben Quellen für unsere Standpunkte aus und vergleichen Statistiken. In manchen Themengebieten bemühen wir Zitate und analysieren die genau darauf, was da denn jetzt steht/gesagt wurde und wie verlässlich die Quelle ist.

Bei Dingen, die uns persönlich betreffen, streiten wir vielleicht zweimal im Jahr. Gut, ab und zu diskutieren wir, aber alles, was sich in weniger als zehn Minuten friedlich ausräumen lässt, qualifiziert für mich nicht als Streit.

Gestern beispielsweise haben wir auf Netflix „Unser Vater Dr. Cline“ geschaut und über die Motive der verschiedenen Beteiligten diskutiert, auch wohl hitziger. (Details zum Fall, wenn du interessiert bist, gibt es beispielsweise hier.) Dadurch zieht sich das Schauvergnügen durchaus in die Länge, weil wir immer wieder pausieren, um zu reden, aber ich finde es wirklich faszinierend, verschiedene Blickwinkel zu vergleichen.

Gerade angesichts der Tatsache, wie unterschiedlich er und ich in den meisten Dingen sind, wundern Familie und Freunde sich öfter mal darüber, wie selten wir streiten. Ich glaube, wir haben beide das Glück, dass

a) jede*r glaubt, er*sie sei eigentlich etwas schlauer als der*die andere und

b) wir sehr geduldig miteinander umgehen.

Egal, ob er mal wieder Tassen und Flaschen auf dem Wohnzimmertisch hat stehenlassen oder ich mein Handarbeitszeug im halben Wohnzimmer ausbreite, nach fünfzehn Jahren haben wir viel Toleranz für die Machen der anderen Person entwickelt. So weiß ich, dass er vor allem früh am Tag Probleme mit der Pünktlichkeit hat, und er erkennt die Anzeichen dafür, dass ich zu müde bin und jeden Augenblick quengelig werden kann (üblicherweise ab spätestens 21 Uhr).

Natürlich gibt es Dinge an der jeweils anderen Person, die uns grandios nerven, und es ist wichtig, auch mal Dampf abzulassen. Aber dafür hat man ja Freund*innen, bei denen man schimpfen kann, oder zur Not das Notizbuch für kleinere Rants. ^^

Einige Leute behaupten, ich sei zu harmoniebedürftig und ein „Pushover“, und vielleicht haben sie damit auch Recht – ich vergeude ungern Energie auf Streit, wenn ich mit weniger Aufwand eine Sache anders richten kann. Andere Leute behaupten ja, Streit halte die Leidenschaft jung. Wie ist das bei dir?

Die Hexe und der Anti-Grinch

Es war einmal eine Hexe, die zu Frühlingsbeginn sämtliche Weihnachtsdekoration in den Keller verbannte.

Jepp, das bin ich. Schon im März will ich von Schneeflocken, Weihnachtsdörfern und dicken Männern in roten Mänteln nichts mehr sehen.

Ziemlich engstirnig, oder?

Der Mann ist allerdings ein richtiger Weihnachtsfan. Für ihn ist das die einzige schöne Zeit im Jahr.

Tja, das haben wir Hexen dem Rest der Bevölkerung voraus – für uns ist jede Jahreszeit feierwürdig.

Auf jeden Fall muss ich irgendwie das Weihnachtsdorf in den Keller kriegen, ohne dass er mir auf der Treppe auflauert.

Ist schon ungünstig, dass ausgerechnet ich an einen Anti-Grinch geraten bin!

Bei der Gelegenheit verstaue ich dann, der Fairness halber, auch die letzten Halloween-Dekorationen. Damit er nichts zu meckern hat. Dabei weiß doch jeder, dass das etwas ganz anderes ist! Halloween ist kein Feiertag, sondern ein Lebensgefühl.

Na ja, dann bin ich in den nächsten Monaten eben das Unheimlichste in unserer Wohnung.

Im Vordergrund ein schwarzer Plastik-Kessel mit einer abgetrennten Hand aus Gummi und einer riesigen künstlichen Spinne. Dahinter verschiedene Deko-Elemente mit weihnachtlichen Motiven: Eine Lichterkette, ein Windlicht, ein Türkranz, ein kleines Weihnachtsdorf aus Kunststoff mit einem Kabel. Dahinter Chaos.
Alles für den Keller

Der Mann spielt mit seinem Leben

Und zwar leichtfertig!!!

Bestimmt erinnert ihr euch dunkel, dass ich euch noch knapp drei „Gruftgeflüster“ schulde. Eines ist sozusagen fertig und kann fast schon in den Druck. Die anderen beiden schreibe ich euch dann. Auf jeden Fall ist das manchmal doch etwas stressiger, als ich erwartet hatte, weil einfach so unglaublich viel Zeug dazwischen kommt. Und wenn mal nichts dazwischen kommt, bin ich krank. Mein Immunsystem ist halt nichts mehr gewohnt und nimmt – wie so ein Kindergartenkind – jeden Schnupfen mit, den es kriegen kann.

Auf jeden Fall habe ich gestern laut gedacht: „Wenn ich Band Zwölf fertig habe, könnte ich eigentlich einen Monat lang explizit nicht schreiben.“

Und da war er, der große Moment! Der Mann, der daneben saß, antwortete nämlich leichtfertig: „Was machst du dann mit all der freien Zeit? Wirst du dich nicht langweilen?“

Es sei dem Suppenkoma zugerechnet, dass ich ihn nicht direkt ausgeschaltet habe. Außerdem mag ich ihn ja auch irgendwie ein bisschen (mehr). Aber ihm scheint komplett nicht klar zu sein, wie viele Dinge ich zurückstelle, um Zeit zum Schreiben zu finden. Beispielsweise möchte ich schon lange wieder mehr:

  • fotografieren
  • basteln
  • malen
  • zeichnen
  • Kuchen dekorieren
  • komplizierte Dinge kochen
  • spontane Ausflüge machen

Die Liste ist endlos. Aber da schon das bisschen Schreibzeit, das ich mir zusammenstehle, von der Zeit abgeht, in der ich eigentlich „wichtige“ Dinge und den Haushalt machen müsste, wird sie in absehbarer Zeit wohl nicht viel kürzer werden.

Puh, zum Glück war da das Suppenkoma. Stellt euch nur mal vor, wie viel Zeit dafür draufgegangen wäre, die Leiche zu beseitigen und mir ein Alibi zu beschaffen!

Für das nächste Jahr stehen bis jetzt zwei große Projekte fest, die ich abschließen möchte, und zwei weitere Manuskripte könnte ich so lange weiter polieren und verbessern, bis sie passen. Meine „Frei“-Zeit ist also gut gefüllt. (Und wenn jemand sich bei euch also das nächste Mal beschwert, dass er*sie sooooo lange auf das nächste Buch von seinem*r Lieblingsautor*in warten müsse – wenn wir Schreibenden alle Haushaltshilfen hätten, ginge das viel, viel schneller. ^^)

Schreckmomente aus der Gruft

… das wäre der perfekte Titel für unser kleines Paar-Erlebnis gestern morgen!

Vielleicht hatte ich es schon erwähnt, die Erkältung hat es sich auf meinen Stimmbändern gemütlich gemacht. Mit meiner morgendlichen Dämonenstimme schlage ich sogar die Kater in die Flucht. Meine Patreons durften auch schon eine Aufnahme dieses „Special Feature“ bewundern.

Auf jeden Fall war der Mann Donnerstag Abend unterwegs, um Freunde zu treffen, während ich schön mit Tee und dicken Socken auf dem Sofa blieb. Irgendwann bin ich dann ins Bett gekrochen, er war immer noch aus. Das ist nicht ungewöhnlich, er ist eher ein Nachtmensch. Zwar hatte es tagsüber gestürmt und gewettert, aber der Schlimmste war schon vorbei, also machte ich mir keine großen Sorgen.

Das änderte sich allerdings, als ich Freitag Morgen gegen halb sechs aufwachte und neben mir – ihr habt es erraten – KEINEN Mann fand. Gut, manchmal schläft er auf dem Sofa ein, aber ich war im Halbschlaf doch besorgt genug, dass ich aufstand, um nachzuschauen.

Und solange der Mann wach ist, ist es in unserer Wohnung eigentlich auch hell. Er mag leuchtende Dekoration.

Jetzt war allerdings alles dunkel, so wie ich es hinterlassen hatte, als ich ins Bett ging. Ich stand im Halbschlaf in der Schlafzimmertür und überlegte mögliche Szenarien.

Währenddessen – was ich nicht wusste – war der Mann im Badezimmer gleich gegenüber vom Schlafzimmer. Denn er war tatsächlich auf dem Sofa eingeschlafen und jetzt auf dem Weg ins Bett. Deswegen hatte er schon alles ausgemacht, und die Wohnung lag stockduster. Er dachte ja, ich schlafe. Also stellt euch seinen Schrecken vor, als er die Badezimmertür öffnete, in den dunklen Flur trat und plötzlich dicht vor sich eine tiefe, raue, dämonische Stimme hörte:

„ICH HABE DICH GESUCHT!“

Puh, ich wusste gar nicht, dass er so hoch springen kann. ^^

Und sie lebten glücklich, bis er morgens ihre Haare aus dem Abfluss fischen musste und sie über seine Schuhe stolperte – Beziehungen in Geschichten

„Happily ever after“? Das nimmt uns doch heute keiner mehr ab.

Und okay, glückliche, harmonische Beziehungen in Geschichten wären schon ziemlich langweilig. „Der Liebesroman, in dem nichts passiert“ ist einfach kein Bestseller. (Glaube ich. Machen wir die Probe aufs Exempel?) Geschichten leben von Drama, Hindernissen, Konflikten, Katastrophen. Doch was ist mit Büchern, in denen Romantik nur eine Nebenrolle spielt? Auch da scheint es, meiner begrenzten Leseerfahrung zufolge, durchaus üblich, das Beziehungen konfliktbeladen oder rundheraus unglücklich sind. Und das entspricht, wenn wir ehrlich sind, doch überwiegend unserer Lebenserfahrung. Sogar die glücklichsten Beziehungen, die wir in unserem Familien- und Freundeskreis kennen, haben diese Momente, in denen der eine die andere erwürgen will (oder umgekehrt), weil mal wieder das schmutzige Geschirr auf statt im Geschirrspüler steht, irgendwas irgendwohin geräumt wurde oder man sich nicht darüber einigen kann, wessen Familie man jetzt zu Weihnachten besuchen muss.

Allerdings fällt mir schon auf, wie oft Beziehungen in Geschichten unglücklich sind, weil die Charaktere nicht miteinander kommunizieren. Vielleicht ist das so ein persönlicher „Aha!“-Effekt, aber für beinahe genau so wahrscheinlich halte ich es, dass wir als Schreibende da gelegentlich einem beliebten Klischee aufsitzen. Und das auch noch völlig überflüssig.

Denn ich kann aus eigener Erfahrung beisteuern: Man kann konstant miteinander kommunizieren und trotzdem gelegentlich Knaatsch haben. Also, habe ich gehört. Bei uns zuhause ist das natürlich alles konstantes langweiliges blassrosa Glück. (Räusper.)

Arbeitsteilung

Der Mann und ich sind inzwischen seit dreizehn Jahren zusammen. Wie jedes gute Paar haben wir im Lauf der Zeit eine Art Arbeitsteilung entwickelt:

Ich kümmere mich um die Mahlzeiten, er bringt den Müll raus.

Ich füttere morgens die Katzen, er schickt mir tagsüber aus dem Home Office lustige Katzenbilder.

Ich plane andauernd neue absurde abwegige Dinge, er bremst mit allen vier Extremitäten fest in die Erde gestemmt und würde am liebsten gar nichts verändern.

Stellt euch das so vor, als würde ein enthusiastischer großer sabbernder Hund mit aller Macht vorwärts zerren, während am anderen Ende der Leine ein kleiner sturer Esel hängt.

Wir kommen vorwärts, aber langsam. Was nicht unbedingt blöd ist, denn so fallen wir auch nicht über unerwartete Klippen. Ich glaube, ab und zu hat des Mannes Vorsicht mich schon vor spannenden, aber unglücklichen unfreiwilligen Abenteuern bewahrt. Er wiederum ist, mir sei Dank, immer mal wieder gezwungen, etwas Absurdes Neues auszuprobieren. Das ist mein komplett selbstloser Beitrag zur Alltagsverbesserung. Denn wie heißt es so schön in „Findet Nemo“? „Du kannst ihm doch nicht versprechen, dass ihm nie etwas passiert. Dann passiert ihm ja nie etwas!“

Gegensätze ziehen sich an … glaube ich

Manchmal muss es eben ein Fertiggericht sein. Lasagne zum Beispiel. Die mache ich mir am liebsten in der Mikrowelle warm wegen der schönen Käseknusperkruste. Der Mann isst sie lieber aus der Mikrowelle. Im Ofen werden ihm die Ecken zu trocken.

Ich hätte am liebsten konstant die Fenster offen. Ihm kann es in der Wohnung nicht muckelig genug sein.

Als Morgenmensch bin ich abends ab neun zu nichts mehr zu gebrauchen. Da läuft er gerade erst zu Höchstformen auf.

Ich hasse Sauce Hollandaise, er kann nicht genug davon kriegen.

Dafür findet er Tomatensauce doof, in der könnte ich baden.

Wenn ich Abends einmal sitze, passiert nichts mehr, deswegen muss ich in Bewegung bleiben. Er hingegen braucht regelmäßige Pausen, über den Tag verteilt, und danach geht es zuverlässig weiter.

Ich möchte ein Motorrad kaufen. Das hält er für eine nicht nur dumme, sondern tödliche Idee.

Ein Leben ohne Hund kann ich mir nicht vorstellen. Er hat Respekt vor Hunden.

Ich mag Urlaube, in denen man viel erlebt und sieht, und lege an einem gewöhnlichen Sightseeing-Tag schnell mal zwanzig Kilometer zurück. Er ist mehr der Langschläfer und Genießer, wenn er denn man Urlaub hat.

Diese Woche ist unser erster Kuss zwölfeinhalb Jahre her. Wenigstens in unserem Fall scheint das mit der Überschrift also zu stimmen.

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Meine romantischste Erinnerung

Puh, mit Romantik habe ich es gar nicht so – da könnt ihr den Mann gerne nach fragen. Er hat es schon schwer mit mir. ^^

An eine Sache denke ich aber gerne öfter zurück. Wir waren Studenten und kannten einander noch nicht lange. Hatten gerade erst angefangen, miteinander auszugehen. Und ihr wisst ja, Studenten haben nie Geld. Wir spazierten also am Rhein entlang und redeten, wie man das so macht. Und irgendwann kletterten wir auf eine dieser kleinen schwimmenden Anlegeplatten hinunter, die zu den Rudervereinen gehören. Das ist nicht besonders erlaubt, aber es war spät – der Sommerhimmel war schon tief lavendelfarben, und vom anderen Rheinufer konnte man fast nur noch die Lichter sehen. Am Wasser war es recht frisch, und ab und zu schwappte die Bugwelle eines der vorbeiziehenden Kähne uns herum. Und wir saßen einfach und redeten, und so dicht am Wasser war es unglaublich leicht, private Dinge zu teilen …

Tja, aber sonst bin ich nicht besonders romantisch. Wobei, wartet … wir haben ein „unser Lied“:

Trommelwirbel!

Ich habe eine großartige Neuigkeit zu verkünden. Es ist atemberaubend. Ihr werdet es nicht glauben.

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Zum aller-aller-ersten Mal in meinem Leben habe ich kurze Haare. Also, so richtig kurz. Und es war ein Abenteuer.

Machen wollte ich das ja schon seit Jahren. Aber, wenn man, so wie ich, eigentlich immer lange Haare hatte und sich eigentlich nie besondere Mühe gegeben hat mit der Frisur (oder mit irgendetwas), dauert das ja manchmal ein wenig, bis man sich aufraffen kann. Und weil ich ja bis zum letzten Moment nicht wusste, ob ich mich wirklich traue, war nur eine Freundin eingeweiht. Die hat sogar unter falschem Namen einen Termin mit ihrer Friseurin vereinbart. Sonst wusste niemand was – nicht einmal Richard. Also, der erst recht nicht.

Bei Bier und Kuchen wurde dann bei der Freundin zuhause nach der Arbeit losgeschnippelt. Meine Anforderung war: So kurz wie möglich, kein nerviger Pony. Beim Rest habe ich dann mal der Fachfrau vertraut. Schließlich sehe ich meinen Hinterkopf selbst so selten, da bin ich echt keine Expertin.

Bei der Heimkehr Abends war Richard dann auch angemessen erschreckt. Aber ich glaube, er gewöhnt sich da schon noch dran. Das, was IM Kopf ist, ist ja immer noch das gleiche. ^^

Kleidergeister

Erinnert ihr euch noch an diesen Post? Sehr gut, denn ich habe die Fortsetzung für euch!

Anfang Januar hatte ich plötzlich Schlafanzughosen in der Wäsche, die keiner von uns beiden kannte. Damals dachte ich: Oh, die kommen wohl aus dem Einbauschrank, der in unserer neuen Wohnung war. Kann ja mal passieren, der Vormieter vergisst beim Räumen etwas in einer dunklen Ecke, und irgendwann kramt man das versehentlich hervor. (Dafür hat man Katzen.)

Wir haben also den Schrank einmal komplett ausgeräumt und bei der Gelegenheit gleich sauber gemacht. Kann ja nicht schaden.

Vorgestern Abend dann war ich auf der Suche nach den Katzen. Die verstecken sich gerne im Schuh-Fach des Schrankes und schnüffeln an meinen getragenen Ballerinas. Ich also auf die Knie und mit der Taschenlampe in das Fach leuchten. Und was finde ich?

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Das sieht doch verdächtig nach weißen Tennissocken aus!

Nein, keiner von uns trägt weiße Socken. Und ja, da bin ich mir ganz sicher.

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Hier der ausgerollte Beweis. Socken. Mit Tennis. Ich dachte, die seien in den achtzigern verboten worden?

Auf jeden Fall hab ich das direkt mal Richard am Telefon erzählt. Was soll er denn denken, wenn er nach Hause kommt und wir haben fremde Männersocken in der Wohnung liegen? Und wir haben angefangen zu spekulieren und eine Reihe aufregender Theorien aufgestellt:

  1. Auf dem Dach wohnt jemand, der in unserer Abwesenheit durch eine Luke in die Wohnung steigt, den Kühlschrank plündert und seine Socken bei uns wäscht.
  2. Ein Stalker mit nachgemachtem Schlüssel reibt sich in unserer Abwesenheit an meinen Schuhen, wie der Kater. Warum er dabei die Socken auszieht? Fragt mich was leichteres.
  3. Wir haben Kleidergeister.

Gut. Vielleicht wäre es auch möglich, dass wir die eine Ecke des Schrankes beim Ausräumen einfach übersehen haben. Aber die anderen Geschichten finde ich viel spannender!

Zugegeben, ein wenig gruselt es mich jetzt schon, unter der Woche allein zuhause zu sein… ^^