Chantalle lebte bei einer Tierschutzorganisation, mit ehemals gebrochenem Bein, und suchte ein Zuhause. Sie hatte keine soooo guten Erfahrungen mit Menschen gemacht und war ein wenig zurückhaltend.
Als klar war, dass wir sie adoptieren wollten, suchten wir nach einem neuen Namen (alternativ hätten wir Kurt in Kevin umbenennen müssen). Sollte möglichst ähnlich klingen wie der ursprüngliche Name, wegen einfacherer Umgewöhnung. Der Mann verwarf Vorschläge wie Satan oder Magrat, denn es sollte ein „normaler“ Name sein.
Wir einigten uns auf Mara. Mara kam also zu uns und erst einmal in ein separates, katzenfreundliches Zimmer zur Eingewöhnung. Sie mochte keine schnellen Bewegungen oder lauten Geräusche, kam aber rasch zum Schmusen und spielte mit Hingabe. Bei ihrem ersten Salto in anderthalb Metern Höhe war ich, ehrlich gesagt, ein wenig überrascht.
Seit Mara bei uns eingezogen ist, nennt der Mann sie übrigens liebevoll „Miss Miezifu Minimau“. Abgekürzt wird das „Fu“. Sätze wie: „Die Fu ist heute besonders anhänglich“ sind völlig logisch. (Soviel zu „normalen“ Namen.) Seine anfängliche Skepsis gegen eine Katze mit so einer medizinischen und psychologischen Vorgeschichte ist weggewischt. „Die Fu“ hat das weichste Fell von allen, ist die beste Katze und natürlich so klug und schön wie noch nie eine Katze zuvor.
Und Mara? Der ist das alles egal. Sie erkennt ihre Namen (sieht man am Ohrenzucken) und hört sowieso nur, wenn es ihr in den Kram passt. Inzwischen liegt sie den ganzen Tag über dort, wo der Mann ist, und schläft meistens in unserem Bett – wobei die neue ultrakuschelige Flauschedecke auf dem Sofa harte Konkurrenz ist. Aber die kann man ja auch tagsüber vollhaaren, also keine Eile.
Damals war Greebo noch der Kater meiner älteren Schwester. Erst einige Monate später würde er mit seiner Schwester zu uns ziehen, kurz nachdem der Mann und ich unsere erste gemeinsame Wohnung eingerichtet hatten. Der Mann war sich nicht sicher, ob Haustiere das Richtige für ihn seien. Aber Katzen, das sei keine große Herausforderung, nicht wahr?
Am Montag mussten wir Greebo einschläfern lassen. Das Lymphom hatte sich ausgebreitet, und durch die Metastasen im Bauchraum hatte sich soviel Wasser um Herz und Lungen gesammelt, dass er kaum noch atmen konnte. Ein letzter Versuch, ihn medikamentös zu stabilisieren, war nur kurzfristig erfolgreich gewesen.
In kleinen Schritten räume ich all die Besonderheiten weg, die wir für ihn eingerichtet hatten.
Meine Bürotür ist jetzt wieder ständig offen.
Der Pürierstab liegt nicht mehr konstant griffbereit, Katzenfutter in leicht zu schleckenden Brei zu verwandeln.
Ich habe die Decken gewaschen, mit denen wir ihm Nester gebaut haben.
Die Futternäpfe sind weggeräumt, genau wie die Spielzeuge, mit denen Kurt nichts anfangen kann.
Und wenn ich in den Drogeriemarkt gehe, schaue ich nicht als erstes, wie viele Packungen von den weichen Leckerlis und dem Rindfleischfutter, das er so mochte, sie haben.
Es fühlt sich seltsam an.
Manchmal erwarte ich, dass er mich anmaunzt, wenn ich in mein Büro gehe.
Er ist uns gerne auf den Rücken geklettert und hat dem Mann immer geholfen, die passende Krawatte auszusuchen. Sonst war er nicht sehr verschmust, aber immer gern dabei.
Seifenblasen waren ihm der größte Spaß. Irgendwo habe ich davon noch Fotos. Ich sortiere sie jahrgangsweise. Dreizehn Jahre mit Kater.
Eines der letzten Bilder.
Ich weiß, dass diese Situation dazugehört, wenn man sich für ein Haustier entscheidet. Nur wenige Tiere haben das Potenzial, ihre Familie zu überleben – zum Glück, möchte ich sagen, denn ich hätte ein schlechtes Gewissen, sie zurückzulassen. Und ich weiß auch, dass es einfacher wird, bis irgendwann nur die guten Erinnerungen übrig sind.
Bis dahin tröste ich mich mit dem Gedanken, dass Ronja bestimmt schon auf ihren Bruder gewartet hat. Jetzt können sie endlich gemeinsam das Jenseits unsicher machen.
So ist das also mit einem Kater, der seinen Lebensabend genießt. Draußen wird es kälter und endlich wieder nass. Am liebsten hätte ich ihn jetzt in der Wohnung, wo es wenigstens windstill und doch schon ein wenig wärmer als auf dem Balkon ist. Aber davon will Greebo nichts wissen. Er hat seit dem Frühjahr auf dem Balkon gewohnt, und das ändert er auf den letzten Metern auch nicht mehr.
Sein Lieblingsplatz ist das Regal, das hinter der Balkonbrüstung unter dem Kasten mit den Tomaten steht. Natürlich regnet es da drauf. Das ist mein persönliches Versagen, wenn ich seinen Blick in den vergangenen Tagen richtig interpretiert habe. Flauschedecke nass, Kater nass – Himmeldonnerwetter, dann leg dich doch einfach auf die andere Decke auf dem gepolsterten Stuhl?
Nein, das geht natürlich nicht.
Also haben wir improvisiert.
Die wasserdichte Laufjacke verwende ich doch sowieso nicht, ich bin Schönwetterläuferin. Die hängt an der Rückseite über das Regal und hält Wind und Regen ab. Oben drauf ein paar stabile Stücke Karton, um die Jacke zu beschweren und noch mehr Regen abzuhalten. Ein Sichtfenster in den Gemeinschaftsgarten darf natürlich nicht fehlen. Eine trockene Katzendecke, dazu ein ultrawarmer Schal zum Einkuscheln und ein Deckchen aus hundert Prozent Wolle, dass ich sowieso nur für ihn gehäkelt hatte. Greebo liebt den Geruch von Wolle, musst du wissen. Auf der linken Seite hält ein Handtuch mehr Wind und Regen ab.
Joah, so lässt es sich leben. Wenn nur die Snacklieferanten nicht so verdammt unzuverlässig wären!!!
Genau da befinde ich mich gerade – und ich habe mich selbst dorthin geschickt. ^^
Eigentlich ist heute nämlich höchste Zeit, das nächste Kapitel für meinen Patreon-Kanal einzulesen. Allerdings findet das in meinem Büro statt. Und das ist aktuell auch das Krankenzimmer für den überaus schlechtgelaunten Altkater, der dank Halskrause nach einer Operation nicht unter das Gästebett passt und sich nicht kratzen oder putzen kann und die Halskrause generell doof findet.
Inzwischen hat er gut raus, wie er sein Missfallen ausdrücken kann.
Beispielsweise macht er mit der Halskrause extra viel Krach.
Er kann generell gut mit dem Ding manövrieren, aber wenn er etwa Futter möchte oder unzufrieden ist, knallt er sie absichtlich gegen Türen und Möbel, schubbert sie laut über Kanten und Stoffe und lässt uns schon an seiner Gefühlswelt teilhaben.
Vielleicht könnt ihr euch also denken, weswegen ich vorhin im Verlauf einer halben Stunde nur fünf Minuten brauchbares Material aufnehmen konnte. Nachdem ich den Kater wiederholt geschimpft und er mich wiederholt angemaunzt hatte, habe ich mich für eine Stunde auf die stille Treppe gesetzt. Das sollte uns beiden Zeit geben, uns ein wenig abzuregen, und jetzt versuchen wir es einfach noch einmal. Ihr seht ja gleich, ob es einen neuen Patreon-Link gibt, dann wisst ihr auch, wie das funktioniert hat.
Schon seit einer Weile wussten wir, dass der Altkater im Urlaub zum Tierarzt geht. Der Knubbel, den er seit Frühling rechts am Hals hatte, wurde einfach nicht kleiner, und dann sollte man auf so etwas draufgucken. Eine erste Biopsie vor ein paar Monaten war nicht eindeutig gewesen, seitdem hatte er entzündungshemmende Behandlung und ein Mittel gegen Arthrose bekommen. Die Arthrose ist besser, aber der Knubbel war immer noch da.
Als ich dann gestern morgen zum Tierarzt kam, maß der ein wenig, guckte ein wenig mehr und räusperte sich. Der Knubbel sei so groß, dass er über kurz oder lang sowieso Probleme machen werde – unabhängig von Biopsie-Ergebnissen. Ob wir den Knubbel nicht direkt entfernen lassen wollten? Dann könne man auch eine umfassendere Histologie-Aufarbeitung machen.
Vor dem ersten Kaffee bin ich jetzt nicht so wirklich entscheidungsfreudig, aber das klang sinnvoll, und da der Mann noch zuhause friedlich schlief, musste ich auch mit niemandem Rücksprache halten. Also ließ ich einen sichtlich verstimmten Kater, der eh schon seit mehr als zwölf Stunden nichts gefressen hatte, in der Obhut des Tierarztes und begann, mich ein wenig abzulenken.
Da waren doch noch vier Dinge auf der Einkaufsliste. Wenn ich also schon in der Stadt war … und das Auto könnte dringend mal wieder gewaschen werden. Als es dann gewaschen und trocken wieder zuhause auf dem Parkplatz stand, konnte ich es endlich so verschandeln, wie ich es seit Wochen geplant hatte. Dann wurden einige Pflanzen umgepflanzt, denen es in der Zwischenzeit ein wenig eng um die Taille geworden war. Als Konsequenz hieraus musste natürlich der Balkon gefegt werden, denn irgendwer hatte mit Blumenerde gesaut. Danach wusch ich die Küchenfronten ab, erledigte den üblichen Spül und eine Lade Wäsche, fegte (der Mann schlief schließlich immer noch) und hatte mich gerade beinahe davon überzeugt, das Sofa tiefen-einzuschäumen, als der erlösende Anruf kam.
Fünfzehn Minuten später und ziemlich genau drei Stunden, nachdem ich den armen alten Kater abgegeben hatte, konnte ich ihn wieder mit nach Hause nehmen. Die Operation war gut verlaufen, er sabberte noch und war ziemlich unsicher auf den Pfoten. Schmerzmittel, Halskrause für den Notfall, Instruktionen zu Futter und Wasser.
Zuhause war der Kater ein wenig desorientiert. Das könnte daran gelegen haben, dass er noch betäubt war und ich die Zugänge zu seinen staubigen, vollgehaarten Lieblings-Liegeplätzen sorgfältig verstopft hatte. Oder daran, dass diese Wohnung seit Monaten nicht so ordentlich war. Im Ernst, ich hätt mich auch fast nicht zurechtgefunden.
Einige Stunden nach der Narkose. Der Blick sagt es schon: „Ihr werdet alle sterben!“
Erinnert er euch nicht auch an etwas, das man in „Friedhof der Kuscheltiere“ hätte sehen können? Aber ich schwör, er ist ganz lieb. Heute hatte er schon seine Dosis Schmerzmittel, die auch abschwellend wirken, und morgen geht es zur Wundkontrolle. Er hat sich sogar einen Tunnel unter das Gästebett gegraben, also lasse ich ihn da und hoffe, dass er sich nicht völlig einsaut. Das ist einer der wenigen Orte, die meiner Ablenkungs-Putzwut gestern nicht zum Opfer gefallen sind.
Zwischen dieser Aktion, einer noch laufenden Wurzelbehandlung bei mir und einer anstehenden Wurzelbehandlung beim Mann ist das nicht unbedingt der Traumurlaub. Aber ich nehme, was ich kriegen kann. Und das Wichtigste ist doch, dass es dem kleinen Flauschepo bald wieder besser geht.
Jaaaa, hier war wieder mal so richtig hart nichts los. Sorry dafür. Aber wie so oft, wenn das der Fall ist, sind im Hintergrund einige Dinge passiert.
Zum einen habe ich am Wochenende den zweiten Band von „Gruftgeflüster“ fertiggemacht und hochgeladen. Jetzt muss gewartet werden, und da bin ich doch so schlecht drin! Die Tage zeige ich euch das Cover, versprochen.
Außerdem ist der arme Altkater immer noch krank. Zwischen stündlichen winzigen Fütterungen mit Spezialkost und dem Aufwischen von Kotzepfützen zuzüglich der Sorge um den Flauschepo hatte ich den Kopf nicht so richtig frei. Könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Immerhin ist er schon fast dreizehn Jahre alt, und mit dem Knubbel am Hals und den andauernden Magenbeschwerden befürchten wir natürlich das Schlimmste. Gerade jetzt im Moment ist er beim Tierarzt für eine Reihe von Tests, und ich kaue hier am Schreibtisch auf meinen Nägeln rum und versuche, gelassen und erwachsen zu wirken.
Und ich habe Tomaten gepflanzt. Unser Balkon ist ja recht klein und recht voll, aber zwei Balkonkästen sind freigeworden, und ich habe eine kleinbleibende, kastengeeignete Sorte gefunden, an der ich mich probieren will. Ich mag Tomaten direkt vom Strauch, und der Geruch der Pflanzen hält angeblich Mücken und Co fern.
Was gab’s noch? Ach ja, großes Regalerücken. Wir haben Möbel für vier verschiedene Zimmer bestellt und alle nacheinander aufgebaut. Was halt so eine Tetris-Situation ist, wenn man die Zimmer auch gleichzeitig bewohnt und vollmüllt. Am Samstag habe ich die letzten beiden Regale zusammengedengelt, und jetzt sieht es wieder einigermaßen schick aus. Bis auf mein Büro natürlich, mit dem vollgekotzten Teppich und all dem alten Kram, der auf den Sperrmüll wartet (unser Keller ist voll mit Weihnachtssachen). Übrigens weiß ich jetzt schon, dass wir in zwei Monaten den nächsten Schwung Regale bestellen werden – dann ist mein Büro nämlich mit Verschönerung dran. Das Gästebett muss halt noch warten, auch wenn der Metallrahmen an einer Schweißnaht schon gebrochen ist. So viele Gäste haben wir im Moment sowieso nicht, gell?
Tja, die große Aufregung in Coronazeiten. Mal schauen, ob wir es uns wenigstens über die Feiertage langweilig machen können. Ich habe da ja so meine Zweifel … ^^
Diese Woche ist knusprig termingefüllt, das kann ich euch mal sagen. Post-Wegbring-Termine, Einkauf-Termine, Großes-Paket-Kommt-Termine … so ein richtiges Luxusleben.
Außerdem habe ich am Donnerstag meinen ersten Friseurtermin seit … na ja, ihr wisst ja. Das ist der eine Nachteil von so einem Kurzhaarschnitt – der BLEIBT nicht kurz.
Zugegeben, meine Friseurin hat wirklich toll geschnitten. Ich bin der bestaussehnde Wischmop von allen.
Aber nachdem ich neulich nachts plötzlich senkrecht im Bett saß, weil ich eine Haarsträhne am Ohr fühlte und mein Gehirn so dachte: OMG, SPINNE!!!, und danach NIE NIE NIE WIEDER geschlafen habe, halte ich diesen Friseurtermin für durchaus notwendig und gerechtfertigt.
Außerdem geht es einmal zum Tierarzt, denn der Altkater (liebevoll „Flauschepo“ genannt) hat einen merkwürdigen Knubbel am Kiefer, und da soll doch bitte eine Fachperson draufgucken. Drückt die Daumen, dass es nichts Schlimmes ist!
… der im Verlauf des Tages die ganze Wohnng vollgekotzt hat.
„Mir ist schlecht.“
„Ist das eklig! Mach das weg!“
„Hey, was willst du mit der Kiste? Neien, ich will da nicht rein!“
„Wo fahren wir hin? Lieber mal heulen und maunzen, als ginge es mir ans Leben.“
„Der Tierarzt ist ein böser Mensch. Ich habe Hunger.“
„ICH HABE HUNGER, HAB ICH GESAGT.“
„Hallo? Futter?“
„OH TOLL EIN NAPF WARTE WAS IST DAS??? Hühnerbrühe??? Den Scheiß kannste selbst fressen!“ (Kippt Napf um.)
(Einwurf anderer Kater: „Geil, Hühnerbrühe!“ (Springt fast in den Topf.))
„ICH HABE DIE GANZE NACHT GEHUNGERT!!!“
„YAY FUTTER!!!“
„Was, nur so wenig? Willst du mich verarschen?“
„Ohoh, schon wieder die Kiste. Wenn ich mich gaaaaanz steif mache – verflixt.“
„HEY LEUTE ICH SINGE UNSER LIED, IHR KENNT ES VON DER AUTOFAHRT GESTERN ABEND!“
„Warum werde ich schon wieder gepiekst???“
„Hurra, mehr Futter! Ihr seid die Besten!“
„Ey, Frau, echt jetzt, die Portion ist mal winzig!“
„Ihr werdet alle sterben.“
Greebo schmollt. Man sieht nur seinen Flauschepo.
Disclaimer: Er hatte nur einen schweren Fall von „Das hättest du nicht annagen sollen“ und es geht ihm wieder gut. Falls ich mich nicht mehr melde, hat er mich im Schlaf erstickt.
In solchen Momenten rächt es sich, dass mein Büro daheim gleichzeitig Greebos Rückzugsort ist. Ohne Kater geht hier nämlich gar nichts. Falls ich also, wie neulich, eine Tonaufnahme starten will, muss ich hoffen, dass er mir nicht mit seiner Neugier und seinen Sperenzien die Aufnahme ruiniert. Glücklicherweise ist er ja eher von der ruhigen Sorte – nach einer kurzen Inspektion hat er sich in einen anderen Karton zurückgezogen und den Abend genossen, während ich aufgenommen habe.
Was ich aufgenommen habe? Ich habe doch neulich von meinem Patreon-Feed erzählt. Langfristig will ich dort die „Magie hinter den sieben Bergen“-Reihe als Hörbücher aufnehmen (und dann sehen wir weiter), und dafür übe ich im Moment Vorlesen. Also gibt es in unregelmäßigen Abständen Kurzgeschichten zu hören, schon für die niedrigste Stufe. Falls ihr euch also diesen Monat gruseln wollt … „Charybdis“ gibt es jetzt auch auf die Ohren.
Und, haben wir die aktuelle Lage schon alle über? Durchgeknallte Politiker auf Weltklasseniveau, Proteste wegen Dingen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, Hass und Stress aus allen Ecken – oh ja, und natürlich ist immer noch Pandemie. Aber keine Bange, heute habe ich etwas für euch: Flausch. Denn Flausch macht alles besser. Seht selbst!
Kurt thront auf mir.
Greebo macht ein Nickerchen.
Ist er nicht hübsch?
Wenn alles schief geht, kann man immer noch die Decke über den Kopf ziehen.