Ein Omen!!!

Wenigstens interpretiere ich es so, wenn das erste „richtige“ Buch, das ich dieses Jahr auslese, ein Reiseführer ist … das klingt nach Spaß, was meint ihr?

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Ein Klassiker – der Baedeker Reiseführer

Die beste Freundin und ich wollen demnächst nach London – solange das noch einigermaßen geht – und wir haben inzwischen eine Art Planungsroutine: Ich besorge einen Reiseführer oder vergleichbare Touristenquellen und markiere alles, von dem ich denke, dass es spannend wäre. Dann geht das Ding an die beste Freundin weiter, die aus meinen und ihren Ideen Tripvorschläge bastelt, und wir entscheiden vor Ort spontan, was wir tatsächlich machen. Bei Unterkunft und tatsächlicher „Hin- und Wegkomm-Reise“ gehen wir ähnlich vor … ich sortiere vor, was es gibt, und wir suchen dann gemeinsam aus, ehe ich buche. Das hat sich in den letzten Jahren als ziemlich nützlich ergeben, und da wir meistens einen ähnlichen Geschmack haben, was Unternehmungen angeht, sind wir uns auch immer schnell einig.

Nur die berüchtigten Fish’n’Chips werde ich wohl alleine essen, da steht sie so gar nicht drauf.

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„Hauptsache, ihr habt genug Zeit für ein Nickerchen!“

Bei der Sichtung der Informationen gestern Abend hatte ich übrigens Unterstützung von Kurt.