Ich habe mir ein paar Tage Zeit gelassen, um über meine Vorsätze und Pläne für das kommende Jahr nachzudenken. 2018 hatte ich Projekte: Die Bücher, den Strongman-Run. Habe ich auch alles geschafft, und ich war wahnsinnig stolz auf mich. (Bin ich immer noch.) Allerdings war es ein unglaublich dämliches Arbeitspensum, und als endlich alles geschafft war, habe ich die letzten zwei Monate des Jahres ziemlich unproduktiv herumgelegen.
Ich hatte mich offensichtlich übernommen.
Für dieses Jahr habe ich also durchaus einige Ziele – ich möchte das „Mantikor“-Manuskript (das in seiner finalen Fassung möglicherweise nicht einmal mehr Mantikore enthält) fertigstellen und vielleicht noch am Dämonenprojekt arbeiten; ich möchte wieder mehr Kurzgeschichten schreiben und für Wettbewerbe einreichen – aber vor allem habe ich diesmal Vorsätze.
Nämlich: Ich möchte darauf achten, regelmäßig mehr Dinge zu tun, die mir gut tun und/oder die mir Spaß machen. Am Ende von 2018 waren nämlich sämtliche meiner Batterien ausgelaugt. Das Tempo kann ich unmöglich für längere Zeit beibehalten. Also gilt für 2019 die Devise: Weniger ärgern, weniger hetzen, mehr spielen.
Mal schauen, wie lange ich das aushalte. ^^