Metal-Fans beten einen riesigen Hirsch an.
Bier ist alle.
Warte, das war … Samael, glaube ich. Auf jeden Fall laut.
Da waren ein paar mehr Leute.
Lichtershow, immer wieder geil.
Natürlich war es nicht überall immer nur böse, schwarz und voller Blut. Hier gab es Frühstück.
Achtung, Verwechslungsgefahr! Ich habe genau geschaut, und das Zelt war vollkommen tentakelfrei.
Wacken-Cocktail.
Hirsch in groß.
Der Bühnenname war Programm.
Ein nächtlicher Blick aufs Gelände.
Natürlich immer nur mit Trinkwasser.
Es gab auch noch die Stages „Faster“ und „Harder“, aber aus irgendeinem Grund habe ich die nicht fotografiert.
Metal-Fans in freier Wildbahn versammeln sich am Wasserloch.
Ein paar Impressionen vom vergangenen Wochenende. Der Mann aus meiner Wohnung und ich waren, ihr habt es euch vielleicht schon gedacht, auf dem Wacken Open Air, wo es dieses Jahr statt Schlamm jede Menge Staub gab – öfter mal was Neues! Der Gummistiefelstand war komplett verwaist, da hat auch keiner mit gerechnet. Stattdessen gab es Sonne(nbrand) en masse, und die Trinkwasserstationen waren immer gut besucht. Kein Wunder, schließlich können 75.000 Metal-Fans nicht nur von Bier leben. ^^
Meine Highlights:
- Eine stagedivende Riesengummiente bei Alestorm.
- Clawfinger.
- Auf dem Weg ins Zelt nachts noch schnell aufwärmen unter den Flammenwerfern bei „Bloodsucking Zombies from Outer Space“.
Da hätte ich drauf verzichten können:
- Staub auf jeder einzelnen Schleimhaut.
- Fünf Stunden Stau auf dem Rückweg.
- Den Sonnenbrand, den ich mir auf dem Weg vom Zelt aufs Gelände eingefangen habe, ehe ich einen schützenden Schal erstehen konnte.
In diesem Sinne: Immer schön im Schatten bleiben!
