Band 5: Stille Wasser sind tödlich

Gerade im Sommer mag ich trashige Monsterfilme. Du weißt, wovon ich rede: TREMORS. LAVALANTULA. ZOMBEAVER. Man liegt abends auf dem Sofa mit einem prickelnden Kaltgetränk, draußen wird es nur ganz allmählich dunkel, und auf dem Bildschirm kämpfen normale Menschen wie du und ich um ihr Leben. Dann ist der Film vorbei, man tritt vielleicht noch einmal auf den Balkon – und plötzlich raschelt etwas ganz in der Nähe …

Buchcover "Gruftgeflüster 5: Stille Wasser sind tödlich": Im Vordergrund ein semitransparentes egel-artiges Wesen, dahinter ein See mit zwei Badenden im Sonnenuntergang, rundum Wald.

Neles Job im städtischen Amt für Umweltschutz ist eigentlich reine Routine – bis ihr Praktikant Jan zugeordnet wird, und das zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.
Seit einiger Zeit tauchen rund um den Dornheckensee nämlich ungewöhnlich viele tote Wasservögel auf, und die Experten sind ratlos – ist es ein Virus?
Ein Parasit?
Sind Giftstoffe ins Grundwasser gelangt?
Als die mysteriöse Krankheit auch badende Jugendliche befällt, spitzt die Lage sich zu.
Ehe Nele und Jan herausfinden können, was die Todesfälle verursacht, wird der See plötzlich von einer privaten Forschungsfirma abgesperrt.
Beiden ist klar – hier geht es nicht mit rechten Dingen zu.

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CN Insekten, Parasiten, Ertrinken, Ableismus