Lieblingstraditionen

Adventskrank aus Tannengrün in einem Metallkranz mit vier weißen Kerzen. In der Mitte sitzt ein Drache aus Ton.
So festlich geht es hier zuweilen zu.

Ihr wisst ja, ich bin ein Weihnachtsmuffel. Oder andersrum: Ich mag die Dinge, die zu Weihnachten gehören: Kerzen, Glühwein, Geschenke, Kekse, … – aber ich mag diesen Stress nicht, mit dem am Ende des Jahres plötzlich alles zum generellen Überfluss auch noch perfekt sein muss. Nichtsdestotrotz habe ich einige Lieblingstraditionen:

  • Weihnachtskarten – ich verschicke sie gerne und reichlich. Auch wenn ich dieses Jahr noch nicht dazu gekommen bin, welche zu bestellen. Aber vielleicht gibt es noch genug aus den letzten Jahren, muss gleich mal buddeln gehen.
  • Keksbäckerei – rein theoretisch kann man ja das ganze Jahr über Kekse backen, nur nehme ich mir irgendwie nie die Zeit dazu. In der Adventszeit suche ich aber immer einige Rezepte heraus, die ich ausprobieren möchte, und teile das Ergebnis mit Freund*innen und Kolleg*innen.
  • Wintergeschichten – es gibt winterliche Geschichten, die ich um diese Jahreszeit immer wieder gerne lese, beispielsweise „Wintersmith“ und „Hogfather“ von Terry Pratchett oder „Winterrose“ von Patricia A. McKillip
  • Winterfilme – da sind der Mann und ich unterschiedlicher Meinung. Während für ihn „Stirb langsam“ ein Muss ist, bin ich eher ein Fan von „Das letzte Einhorn“ oder der Muppets Weihnachtsgeschichte. Aber es ibt ja viele dunkle Abende, wir werden uns bestimmt einig.
  • Abendliche Spaziergänge – einige Nachbarn sind sehr ehrgeizige Dekorateure, und das weiß ich durchaus zu würdigen. Deswegen gehe ich gern im Dunkeln durch die Siedlung spazieren und bewundere die Lichtshow, ehe es zu Kakao und Keksen nach Hause geht.

Los, gebt es mir!

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