Ich bin keine politische Expertin. Mein historisches Wissen ist begrenzt.
Doch wer hätte gedacht, dass man im 21. Jahrhundert noch einmal explizit sagen muss:
KRIEG SCHLECHT. MACHT DAS NICHT.
Ich bin fassungslos und verstehe nicht, wie man heutzutage darauf kommen kann, in ein fremdes Land einzumarschieren. Klar: Die Propaganda, die Ablenkung, die geopolitischen Überlegungen, die Allmachtsfantasien. Aber das hat nichts mit Verstehen zu tun – das ist die Analyse, das ist mein Kopf.
Ich hoffe, dass die furchtbare Situation in der Ukraine sich schnell möglichst friedlich und mit möglichst wenig Verlusten bereinigen lässt. Ich hoffe, dass die Ukrainer*innen ihre Heimat möglichst schnell wieder bewohnen und genießen können. Und ich hoffe, dass die Verantwortlichen mit allen Konsequenzen zur Rechenschaft gezogen werden.